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Kurz und knapp – Vorträge im Solutions Hub

Sol Hub

Informationen im Schnelldurchlauf

Entdecken Sie den Solutions Hub – unser Showcase für innovative Lösungen und digitale Gesundheitsversorgung! In den fokussierten Sessions erhalten Besucher:innen in kürzester Zeit spannende Einblicke in zukunftsweisende Themen. Auch 2025 können Aussteller ihre neuen Ideen, Produkte und Leistungen zusätzlich zur Präsenz am eigenen Stand auf ausgewählten Programmflächen der DMEA präsentieren.

Begeistern Sie das Fachpublikum und positionieren Sie sich als Treiber der Digitalisierung im Gesundheitswesen: Unsere Programmflächen sind der perfekte Ort, um Aufmerksamkeit zu generieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen. Oft entstehen im Anschluss an die einzelnen Sessions direkte Gelegenheiten für persönliche Gespräche und vertiefenden Austausch.

Key Facts zum Solutions Hub 2025

  • 10 ausgewählte Schwerpunktthemen
  • max. 4 Vorträge unterschiedlicher Aussteller pro Session
  • max. 10 Minuten Vortragszeit pro Aussteller
  • Präsentation auf den Programmflächen _Hub 1 (Halle 1.2) und _Hub 2 (Halle 5.2)
  • Buchung von Vortragsslots nur für registrierte Aussteller der DMEA 2025
  • Standardpreis: EUR 1.100 pro Vortragsslot (zzgl. MwSt.)
  • Vorteilspreis für bvitg-Mitglieder: EUR 990 pro Vortragsslot (zzgl. MwSt.)
  • Buchungsbeginn: 16. Januar 2025 | Buchungsschluss: 13. Februar 2025
  • kostenfreie Teilnahme für Fachbesucher:innen (Anmeldung vor Ort)

Schwerpunktthemen 2025

Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen. Wechselwirkungen von Medikamenten, unvollständige Medikationspläne und fehlende Transparenz über die von Patient:innen eingenommenen Arzneimittel können zu schwerwiegenden Fehlbehandlungen führen.

Mit der Einführung der „ePA für alle“ ab dem 15. Januar 2025 werden stufenweise digitale Lösungen für den Bereich der Medikation ausgerollt, die eine umfassende und aktuelle Übersicht über die Medikation bieten.

Diese Session bietet interssierten Besucher:innen wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen zur Arzneimitteltherapiesicherheit und zeigt, wie durch die ePA für alle potenzielle Wechselwirkungen besser erkannt und Fehlbehandlungen vermieden werden können.

Diese Session präsentiert Lösungen, die den Austausch zwischen Ärzt:innen und Patient:innen effizienter gestalten.

Im Fokus stehen hierbei Assistenzsysteme, die auf medizinischen Leitlinien basieren und Ärzt:innen eine fundierte Entscheidungsfindung sowie eine klare, strukturierte Kommunikation mit Patient:innen ermöglichen.

Zudem werden digitale Tools wie Patientenportale und Apps vorgestellt, die den Dialog zwischen Ärzt:innen und Patient:innen verbessern und diese aktiv in den Behandlungsprozess einbinden.

Die Vorträge richten sich an ein Fachpublikum aus Ärzt:innen, Praxismanager:innen, Gesundheitsdienstleister:innen und Technologieexpert:innen.

Das digitale Gesundheitswesen gestaltet die Zukunft der Medizin.

Die Aussteller der DMEA präsentieren hierzu essenzielle Produkte und Lösungen, die die Vernetzung, Effizienz und Digitalisierung vorantreiben und neue Chancen für eine moderne Patientenversorgung eröffnen.

Im Rahmen dieser allgemein ausgerichteten Session bieten wir Ausstellern, die sich nicht in den vorgegebenen Schwerpunktthemen des Solutions Hub 2025 wiederfinden, die Möglichkeit, ihre Produkte und Leistungen dem Fachpublikum vorzustellen.

Cloud-Computing spielt bereits in vielen Industriezweigen eine wichtige Rolle, so auch im Gesundheitswesen. Jedoch stehen vor allem Health Clouds vor massiven Hürden bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten, weit verbreiteter Skepsis bei Entscheidern und Anwendern sowie rechtliche Unklarheiten und Grauzonen.

Die Potentiale für die Versorgungsverbesserung sind derweil immens – von der Datenspeicherung und Verarbeitung, der Verfügungstellung von Rechenleistung, gerade in Verknüpfung mit Künstlicher Intelligenz, oder zur Nutzung von kompletten Anwenderprogrammen.

In dieser Session wollen wir aufzeigen, welchen Nutzen die Cloud im Gesundheitswesen für die Versorgungsprozesse bietet sowie auch wie die Absicherung der sensiblen Gesundheitsdaten C5-gerecht und im Rahmen souveräner Clouds umgesetzt werden kann.

Nach einem Jahr des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes zeigt sich: Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz hat den Grundstein zur Datennutzung gelegt, jetzt müssen die neu geschaffenen Potenziale erschlossen und genutzt werden, um den Versorgungsalltag nachhaltig zu prägen.

Von der Patientenanamnese bis zur Verlaufsdokumentation werden täglich immense Mengen an Gesundheitsdaten gesammelt.

Allerdings wird klar: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in rechtlich sicheren Rahmenbedingungen, sondern auch in der Umsetzung innovativer Lösungen, die die Bereitschaft zur Datenbereitstellung der Datenspender verbessern.

Die zunehmende Bedrohungslage durch Cyberangriffe rückt zunehmend in den Mittelpunkt des Handelns im Gesundheitswesen und macht entschlossene Maßnahmen zur Bewältigung der Herausforderungen notwendig.

Dies steht besonders vor dem Hintergrund der steigenden Qualität und Quantität der Angriffe. Während die Schaffung von Resilienzen und Ausfallplänen offensichtlich erscheint, sind die rechtlichen Anforderungen für viele Akteure teilweise unklar. Ergänzend stellen operative Herausforderungen, wie die Schulung des Personals und das richtige Verhalten im Falle eines Angriffs oder Schadens, eine ständige Herausforderung dar.

Dazu stellen werden in dieser Session innovative Lösungen vorgestellt, die die Akteure unterstützen und aktuelle Hindernisse adressieren.

Neben dem großen Markt für die Leistungserbringer entsteht zunehmend ein Patientenfokussiertes Angebot. Die Ermächtigung der Patient:innen verbessert nicht nur die Versorgung und vereinfacht die Behandlung, sondern schenkt den Betroffenen wieder mehr Lebensqualität.

Software, Tools und andere Anwendungen, die vorher nur dem medizinischen und pflegerischen Personal zur Verfügung standen, werden vermehrt durch den Patienten selbst genutzt und auch die elektronische Patientenakten liegt künftig in den Händen der Patient:inen selbst und wer Lese- und Schreiberechte bekommt, entscheidet nur der/die Patient:in.

Umso wichtiger ist es, den Patient:innen über die Potenziale und mögliche Gefahren aufzuklären, sodass nicht nur ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Daten möglich wird, sondern auch zu einem besseren Verständnis der eigenen Gesundheit führt.

Eine schnelle und nutzenstiftende Dokumentation, effizientere Versorgungs- und Verwaltungsprozesse oder eine bessere Kommunikation mit dem interdisziplinären Team (z. B. Ärzt:innen, Physio- und Ergotherapeut:innen, Apotheken, etc.) sind nur einige Beispiele, die eine Digitalisierung der Pflege verspricht.

Ziel ist die Entlastung für zu Pflegende, deren Zugehörige, die Pflegekräfte selbst sowie eine Steigerung der Selbstbestimmung und der Teilhabe am sozialen Leben von zu Pflegenden.

Nicht nur die Anbindung der Pflege an die TI ab dem 01.07.2025 für etwa 36.000 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen ist beschlossen, auch die Telepflege, digitale Dokumentations- und Assistenzsysteme oder KI in der Pflege u.a. werden mehr und mehr in die Pflegelandschaft Einzug halten. Auch der Entwurf des Pflegekompetenzgesetz, durch das Pflegefachpersonen zukünftig auch Heil- und Hilfsmittel verordnen dürfen oder die künftigen elektronischen Abrechnungen und elektronische Leistungsnachweise werden auf die Pflege zukommen.

In dieser Session möchten wir die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Pflege aufzeigen und was noch getan werden muss, damit sie gelingen kann.

Künstliche Intelligenz (KI), Maschinenlernen und Algorithmen sind im Kontext der Digitalisierung des Gesundheitswesens seit Jahren in aller Munde und spätestens durch die Debatten rund um Chat-GPT und den AI Act der Europäischen Union auch medial omnipräsent. Laut repräsentativen Umfragen nutzen bereits über 50% der deutschen Bevölkerung KI privat oder beruflich.

Jenseits von Marketingversprechen haben die neuen Verfahren bereits an vielen Stellen Einzug in den Alltag der Medizin gehalten, sei es zur klinischen Entscheidungsunterstützung oder auch im Einsatz durch Patientinnen und Patienten. Viele gegenwärtige Anwendungsfälle klangen vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction – aber die Zukunft ist jetzt, und das Potential Künstlicher Intelligenz kann in allen Versorgungsbereichen kaum überschätzt werden.

Ohne die Telematikinfrastruktur (kurz: TI) geht schon heute nichts mehr im deutschen Gesundheitswesen. So bietet diese häufig so titulierte sichere Datenautobahn die Möglichkeit zwischen allen Stakeholdern im Gesundheitswesen Informationen auszutauschen. Das Portfolio der verfügbaren TI-Anwendungen nimmt weiter zu:

Vom E-Rezept über den TI-Messenger bis hin zur elektronischen Patientenakte sind so die Versicherten, Leistungserbringenden und Krankenkassen miteinander digital verbunden. Ein Wechsel von der ursprünglich Hardware-basierten zu einer Software-basierten Anbindung erleichtert den Zugang für alle Beteiligten deutlich.

Durch die steigende Verbreitung bietet die TI mit seinen Anwendungen nun das einmalige Potential, die Versorgung neu, verknüpfter und effizienter zu denken.

Buchungszeitraum für Aussteller

  • Buchungsstart für registrierte Aussteller der DMEA 2025: Donnerstag, 16. Januar 2025
  • Ende der Buchungsperiode: Donnerstag, 13. Februar 2025, 23:59 Uhr

Aufgrund der begrenzten Anzahl verfügbarer Präsentationsslots können einzelne Themen bereits vor Ablauf der Buchungsfrist ausgebucht sein. Die Platzierung der einzelnen Vorträge erfolgt nach Ablauf der Buchungsperiode.

Buchungszeitraum für Aussteller

Buchungen sind ab Donnerstag, 16. Januar 2025 möglich. Weitere Details folgen bis Mitte Dezember 2024.

Offene Q&A Sessions zum Solutions Hub

Für alle Interessierten bieten wir kostenlose Q&A Sessions an, in denen Sie alles Wichtige rund um dieses Format erfahren und uns live Ihre Fragen stellen können:

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Auf alles eine Antwort:
Ihr DMEA-Team

Timm-Joel Ruwwe
timm-joel.ruwwe@bvitg.de M: +49 (0) 151 5439 4139

Fragen und Antworten

Ab 16. Januar 2025 können im Solutions Hub Vortragsslots zu den Schwerpunktthemen 2025 gebucht werden. Der Buchungszeitraum endet am 13. Februar 2025.

Die Sessions des Solutions Hub finden auf den beiden HUB Programmflächen in Halle 1.2 und Halle 5.2 statt.

Ein Vortragsslot umfasst 10 Minuten. Pro Session präsentieren sich max. 4 Aussteller, d.h. eine Session dauert max. 40 Minuten.