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DMEA Rundgänge
Wir bringen Sie auf Tour!
Die DMEA Rundgänge bieten eine einzigartige Gelegenheit für Aussteller, ihre neuesten Produkte, Dienstleistungen und technologischen Entwicklungen gezielt einer breiten Fachöffentlichkeit zu präsentieren. Sie sind zudem eine ideale Plattform, sich im Bereich der Digitalisierung und technologischer Entwicklungen im Gesundheitswesen als Vorreiter zu positionieren.
Allen Besucher:innen bieten die Rundgänge einen strukturierten und fokussierten Zugang zu den spannendsten Fragen und Lösungen auf der DMEA: Sie können sich gezielt auf die Themen und Aussteller konzentrieren, die für sie und ihre berufliche Praxis besonders relevant sind. So können sie sich einen klaren Überblick über neue Trends, zukunftsweisende Technologien und digitale Anwendungen verschaffen.
Key Facts zu den Rundgängen:
- 14 ausgewählte Schwerpunktthemen
- max. 4 Stationen pro Rundgang
- max. 8 Min. Vortragszeit pro Aussteller
- Präsentation an den Messeständen der teilnehmenden Aussteller
- Buchung von Vortragsslots nur für registrierte Aussteller der DMEA 2025
- Standardpreis: EUR 550 pro Vortragsslot (zzgl. MwSt.)
- Vorteilspreis für bvitg-Mitglieder: EUR 490 pro Vortragsslot (zzgl. MwSt.)
- Buchungsbeginn: 14. Januar 2025 | Buchungsschluss: 13. Februar 2025
- kostenfreie Teilnahme für alle Fachbesucher:innen (Anmeldung vor Ort)
Schwerpunktthemen 2025
Die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist eine der größten Herausforderungen im Gesundheitswesen. Wechselwirkungen von Medikamenten, unvollständige Medikationspläne und fehlende Transparenz über die von Patient:innen eingenommenen Arzneimittel können zu schwerwiegenden Fehlbehandlungen führen.
Mit der Einführung der „ePA für alle“ ab dem 15. Januar 2025 werden stufenweise digitale Lösungen für den Bereich der Medikation ausgerollt, die eine umfassende und aktuelle Übersicht über die Medikation bieten.
Diese Session bietet interssierten Besucher:innen wertvolle Einblicke in die neuesten Entwicklungen zur Arzneimitteltherapiesicherheit und zeigt, wie durch die ePA für alle potenzielle Wechselwirkungen besser erkannt und Fehlbehandlungen vermieden werden können.
Auf diesem Rundgang werden Lösungen präsentiert, die den Austausch zwischen Ärzt:innen und Patient:innen effizienter gestalten.
Im Fokus stehen hierbei Assistenzsysteme, die auf medizinischen Leitlinien basieren und Ärzt:innen eine fundierte Entscheidungsfindung sowie eine klare, strukturierte Kommunikation mit Patient:innen ermöglichen.
Zudem werden digitale Tools wie Patientenportale und Apps vorgestellt, die den Dialog zwischen Ärzt:innen und Patient:innen verbessern und diese aktiv in den Behandlungsprozess einbinden.
Die Vorträge richten sich an ein Fachpublikum aus Ärzt:innen, Praxismanager:innen, Gesundheitsdienstleister:innen und Technologieexpert:innen.
Das digitale Gesundheitswesen gestaltet die Zukunft der Medizin.
Die Aussteller der DMEA präsentieren hierzu essenzielle Produkte und Lösungen, die die Vernetzung, Effizienz und Digitalisierung vorantreiben und neue Chancen für eine moderne Patientenversorgung eröffnen.
Im Rahmen dieses allgemein ausgerichteten Rundgangs bieten wir Ausstellern, die sich nicht in den vorgegebenen Schwerpunktthemen der DMEA Rundgänge 2025 wiederfinden, die Möglichkeit, einem Fachpublikum ihre Produkte und Leistungen vorzustellen.
Softwarebasierte Lösungen, die Behandlungsprozesse unterstützen, gewinnen zunehmend an Bedeutung. Insbesondere in den Bereichen Praxisverwaltungssysteme (PVS) und elektronische Patientenakte (ePA) bieten innovative Anwendungen das Potenzial, administrative Abläufe zu optimieren und die medizinische Versorgung zu verbessern.
Dieser Rundgang beleuchtet die neuesten Entwicklungen und Anforderungen an behandlungsprozessunterstützende Software. Teilnehmende erhalten Einblicke in Best Practices und erfahren, wie moderne Technologien den Workflow in Arztpraxen effizienter gestalten können.
Der Rundgang richtet sich insbesondere an Ärzt:innen, Entwickler:innen, IT-Dienstleister sowie Gesundheitseinrichtungen, die sich für die Optimierung ihrer digitalen Prozesse interessieren.
Cloud-Computing spielt bereits in vielen Industriezweigen eine wichtige Rolle, so auch im Gesundheitswesen. Jedoch stehen vor allem Health Clouds vor massiven Hürden bezüglich des Datenschutzes und der Sicherheit sensibler Gesundheitsdaten, weit verbreiteter Skepsis bei Entscheidern und Anwendern sowie rechtliche Unklarheiten und Grauzonen.
Die Potentiale für die Versorgungsverbesserung sind derweil immens – von der Datenspeicherung und Verarbeitung, der Verfügungstellung von Rechenleistung, gerade in Verknüpfung mit Künstlicher Intelligenz, oder zur Nutzung von kompletten Anwenderprogrammen.
Auf diesem Rundgang wollen wir zeigen, welchen Nutzen die Cloud im Gesundheitswesen für die Versorgungsprozesse bietet sowie auch wie die Absicherung der sensiblen Gesundheitsdaten C5-gerecht und im Rahmen souveräner Clouds umgesetzt werden kann.
Nach einem Jahr des Gesundheitsdatennutzungsgesetzes zeigt sich: Das Gesundheitsdatennutzungsgesetz hat den Grundstein zur Datennutzung gelegt, jetzt müssen die neu geschaffenen Potenziale erschlossen und genutzt werden, um den Versorgungsalltag nachhaltig zu prägen.
Von der Patientenanamnese bis zur Verlaufsdokumentation werden täglich immense Mengen an Gesundheitsdaten gesammelt.
Allerdings wird klar: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht nur in rechtlich sicheren Rahmenbedingungen, sondern auch in der Umsetzung innovativer Lösungen, die die Bereitschaft zur Datenbereitstellung der Datenspender verbessern.
Neben dem großen Markt für die Leistungserbringer entsteht zunehmend ein patientenfokussiertes Angebot. Dieses zielt darauf ab, den Patient:innen Souveränität im Umgang mit ihren Erkrankungen zu vermitteln: Ob der Umgang mit Symptomen, die richtige Einschätzung und Reaktion auf unerwünschten Ausschlägen bei der Überprüfung der eigenen Vitalparameter oder einer aktiveren Einbindung in der Therapie.
Die Ermächtigung der Patient:innen verbessert nicht nur die Versorgung und vereinfacht die Behandlung, sondern schenkt den Betroffenen wieder mehr Lebensqualität.
Software, Tools und andere Anwendungen, die vorher nur dem medizinischen und pflegerischen Personal zur Verfügung standen, werden vermehrt durch den/die Patient:in selbst genutzt und auch die elektronische Patientenakten liegt künftig in den Händen der Patient:inen selbst und wer Lese- und Schreiberechte bekommt, entscheidet nur der/die Patient:in.
Hier sind vor allem die „Digitalen Gesundheitsanwendungen“ (DiGA) zu nennen, die bereits in der Versorgung angekommen sind und schon heute einen wesentlichen, digital-gestützten Beitrag bei der Gesundheitsversorgung leisten. Patient:innen können mit den DiGAs ihren Therapieverlauf aktiv unterstützen und stehen somit im engen Kontakt mit Ärztinnen und Ärzten. Umso wichtiger ist es, den Patient:innen über die Potenziale und mögliche Gefahren aufzuklären, sodass nicht nur ein verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen Daten möglich wird, sondern auch zu einem besseren Verständnis der eigenen Gesundheit führt.
Der da Vinci OP-Roboter verdeutlicht, welches disruptive Potenzial in der Digitalisierung der Operationssäle schlummert und wie Operierende die Qualität der Behandlung erhöhen können und die Patienten:innenversorgung durch minimalinvasive Eingriffe im Heilungsprozess unterstützen können.
Durch die fortschreitende Vernetzung in den Operationssälen werden neue Möglichkeiten zur Versorgung ermöglicht, wie beispielsweise Augmented Reality und Virtual Reality für die Planung und Visualisierung von Eingriffen für medizinisches Fachpersonal. So steht im Zentrum des Rundgangs das Ziel, aufzuzeigen, wie der Operationssaal der Zukunft aussehen könnte.
Eine schnelle und nutzenstiftende Dokumentation, effizientere Versorgungs- und Verwaltungsprozesse oder eine bessere Kommunikation mit dem interdisziplinären Team (z. B. Ärzt:innen, Physio- und Ergotherapeut:innen, Apotheken, etc.) sind nur einige Beispiele, die eine Digitalisierung der Pflege verspricht.
Ziel ist die Entlastung für zu Pflegende, deren Zugehörige, die Pflegekräfte selbst sowie eine Steigerung der Selbstbestimmung und der Teilhabe am sozialen Leben von zu Pflegenden.
Nicht nur die Anbindung der Pflege an die TI ab dem 01.07.2025 für etwa 36.000 ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen ist beschlossen, auch die Telepflege, digitale Dokumentations- und Assistenzsysteme oder KI in der Pflege u.a. werden mehr und mehr in die Pflegelandschaft Einzug halten. Auch der Entwurf des Pflegekompetenzgesetz, durch das Pflegefachpersonen zukünftig auch Heil- und Hilfsmittel verordnen dürfen oder die künftigen elektronischen Abrechnungen und elektronische Leistungsnachweise werden auf die Pflege zukommen.
Auf diesem Rundgang möchten wir die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung in der Pflege aufzeigen und was noch getan werden muss, damit sie gelingen kann.
Um Interoperabilität in der Gesundheitsversorgung und -forschung in Deutschland erreichen zu können, ist der Einsatz von internationalen Standards besonders wichtig. Dabei spielen sowohl syntaktische Standards wie FHIR als auch semantische Standards wie SNOMED CT und LOINC eine zentrale Rolle.
Diese Standards ermöglichen einen strukturierten und konsistenten Datenaustausch über System- und Sektorengrenzen hinweg, was zu einer besseren Vernetzung der Gesundheitsdaten führt. Lösungen, die auf diesen Standards basieren, tragen dazu bei, den interdisziplinären Austausch zu fördern und eine zukunftsfähige, datengestützte Gesundheitsinfrastruktur zu schaffen.
Auf diesem Rundgang wird aufgezeigt, dass durch die Verwendung solcher Standards nicht nur die Effizienz und Qualität der medizinischen Versorgung und Forschung verbessert, sondern auch die Verwaltung von Gesundheitsdaten optimiert werden kann.
Dieser Rundgang ist exklusiv den DMEA sparks Partnern vorbehalten.
Besucher:innen können sich auf diesem Rundgang über die DMEA sparks Partner und die verschiedenen Möglichkeiten, die Ihnen die präsentierenden Unternehmen bieten., informieren.
DMEA sparks Partner unterstützen aktiv und direkt das Nachwuchsprogramm der DMEA mit dem wir Studierenden, Absolventinnen und Absolventen die vielfältigen Chancen in der Gesundheits-IT aufzeigen. Weitere Informationen zu den DMEA sparks Partner-Leistungen finden sie HIER.
Künstliche Intelligenz (KI) ist dabei, die Gesundheitsversorgung grundlegend zu transformieren – auch im ambulanten Bereich. Um das Potenzial dieser Technologie zu erschließen, präsentieren Ihnen die Aussteller dieses Rundgangs ihr Fachwissen in praxisnahen Beiträgen.
Diese zeigen auf, wie KI die ambulante Versorgung durch Diagnoseunterstützung oder Therapieempfehlungen effizienter, patientenzentrierter und nützlich gestalten kann. Im Vordergrund stehen innovative Ansätze und deren Nutzen für Patient:innen und Leistungserbringer. Konkrete Anwendungsfälle wie auch technische und regulatorische Themen in unterschiedlichen Einsatzszenarien sind hierbei von Interesse.
Die Vorträge richten sich an ein Fachpublikum aus Ärzt:innen, Praxismanager:innen, Gesundheitsdienstleister:innen und Technologieexpert:innen.
Künstliche Intelligenz (KI), Maschinenlernen und Algorithmen sind im Kontext der Digitalisierung des Gesundheitswesens seit Jahren in aller Munde und spätestens durch die Debatten rund um Chat-GPT und den AI Act der Europäischen Union auch medial omnipräsent. Laut repräsentativen Umfragen nutzen bereits über 50% der deutschen Bevölkerung KI privat oder beruflich.
Jenseits von Marketingversprechen haben die neuen Verfahren bereits an vielen Stellen Einzug in den Alltag der Medizin gehalten, sei es zur klinischen Entscheidungsunterstützung oder auch im Einsatz durch Patientinnen und Patienten. Viele gegenwärtige Anwendungsfälle klangen vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction – aber die Zukunft ist jetzt, und das Potential Künstlicher Intelligenz kann in allen Versorgungsbereichen kaum überschätzt werden.
Ohne die Telematikinfrastruktur (kurz: TI) geht schon heute nichts mehr im deutschen Gesundheitswesen. So bietet diese häufig so titulierte sichere Datenautobahn die Möglichkeit zwischen allen Stakeholdern im Gesundheitswesen Informationen auszutauschen. Das Portfolio der verfügbaren TI-Anwendungen nimmt weiter zu:
Vom E-Rezept über den TI-Messenger bis hin zur elektronischen Patientenakte sind so die Versicherten, Leistungserbringenden und Krankenkassen miteinander digital verbunden. Ein Wechsel von der ursprünglich Hardware-basierten zu einer Software-basierten Anbindung erleichtert den Zugang für alle Beteiligten deutlich. Durch die steigende Verbreitung bietet die TI mit seinen Anwendungen nun das einmalige Potential, die Versorgung neu, verknüpfter und effizienter zu denken.
Rundgänge in englischer Sprache
Dieser Rundgang findet komplett auf English statt. Bitte beachten Sie, dass nur Buchungen für Präsentation auf Englisch berücksichtigt werden. // This tour will be held exclusively in English. Please note that only bookings for English presentations will be accepted.
Digital healthcare is shaping the future of medicine.
To this, exhibitors of DMEA 2025 will showcase essential products and solutions that drive connectivity, efficiency, and digitization, creating new opportunities for modern patient care.
In this general-themed session, we offer exhibitors whose offerings do not fit the predefined key topics for the guided tours the opportunity to present their products and services to the expert audience.
Dieser Rundgang findet komplett auf English statt. Bitte beachten Sie, dass nur Buchungen für Präsentation auf Englisch berücksichtigt werden. // This tour will be held exclusively in English. Please note that only bookings for English presentations will be accepted.
Cloud computing already plays an important role in many industries, including healthcare. However, health clouds in particular face massive hurdles in terms of data protection and the security of sensitive health data, widespread skepticism among decision-makers and users as well as legal ambiguities and gray areas.
Meanwhile, the potential for improving care is immense - from data storage and processing, the provision of computing power, especially in combination with artificial intelligence, or the use of complete user programs.
On this tour, we want to showcase what benefits the cloud in healthcare offers for care processes and how the protection of sensitive healthcare data can be implemented in a C5-compliant manner and within the framework of sovereign clouds.
Dieser Rundgang findet komplett auf English statt. Bitte beachten Sie, dass nur Buchungen für Präsentation auf Englisch berücksichtigt werden. // This tour will be held exclusively in English. Please note that only bookings for English presentations will be accepted.
Künstliche Intelligenz (KI), Maschinenlernen und Algorithmen sind im Kontext der Digitalisierung des Gesundheitswesens seit Jahren in aller Munde und spätestens durch die Debatten rund um Chat-GPT und den AI Act der Europäischen Union auch medial omnipräsent. Laut repräsentativen Umfragen nutzen bereits über 50% der deutschen Bevölkerung KI privat oder beruflich.
Jenseits von Marketingversprechen haben die neuen Verfahren bereits an vielen Stellen Einzug in den Alltag der Medizin gehalten, sei es zur klinischen Entscheidungsunterstützung oder auch im Einsatz durch Patientinnen und Patienten. Viele gegenwärtige Anwendungsfälle klangen vor einigen Jahren noch nach Science-Fiction – aber die Zukunft ist jetzt, und das Potential Künstlicher Intelligenz kann in allen Versorgungsbereichen kaum überschätzt werden.
Buchungszeitraum für Aussteller
- Buchungsstart für registrierte Aussteller der DMEA 2025: Dienstag, 14. Januar 2025
- Ende der Buchungsperiode: Donnerstag, 13. Februar 2025, 23:59 Uhr
Aufgrund der begrenzten Anzahl verfügbarer Präsentationsslots können einzelne Themen bereits vor Ablauf der Buchungsfrist ausgebucht sein. Die Platzierung der einzelnen Vorträge erfolgt nach Ablauf der Buchungsperiode.
Buchungszeitraum für Aussteller
Buchungen sind ab Januar 2025 möglich. Weitere Details folgen in Kürze.
Offene Q&A Sessions zu den Rundgängen
Für alle Interessierten bieten wir kostenlose Q&A Sessions an, in denen Sie alles Wichtige rund um dieses Format erfahren und uns live Ihre Fragen stellen können:
- Q&A Session: Donnerstag, 16. Januar 2025, 14:00 Uhr (Teilnahme über Zoom)
- Q&A Session: Donnerstag, 30. Januar 2025, 14:00 Uhr (Teilnahme über Zoom)