Seiteninhalt

Presseinformation

30. März 2022

Von AMTS bis zukünftige Dienste der Telematikinfrastruktur: Das ganze Spektrum der digitalen Gesundheitsversorgung auf der DMEA 2022

• Europas zentrale Veranstaltung zur Digital Health erstmalig wieder als Präsenzveranstaltung

• Das umfassende Gesamtprogramm ist ab sofort abrufbar auf der DMEA Online-Plattform

• Mehr als 120 Speakerinnen und Speaker aus dem In- und Ausland

• Hochkarätige Keynotes und Impulse zu relevanten Schlüsselthemen

• Über 450 Aussteller mit innovativen Versorgungslösungen, Produkten und Services

Berlin, 30.03.2022, Vom 26. bis 28. April widmet sich die DMEA auf dem Berliner Messegelände mit Vorträgen, fachlichem Wissensaustausch und Workshops dem breiten Themenspektrum von Digital Health: Im Rahmen des Gesamtprogramms diskutieren mehr als 120 Teilnehmende aus Wissenschaft und Praxis über aktuelle und zukünftige Schlüsselthemen der digitalen Gesundheitsversorgung.

Fachbesucherinnen und Fachbesucher erwarten spannende Keynotes von Speakern wie Kenza Ait Si Abbou, einer mehrfach ausgezeichneten Expertin für künstliche Intelligenz und Robotik, Dame Stephanie Shirley CH, einer britischen Unternehmerin und Philantropin und Dr. Päivi Sillanaukee, Botschafterin für Gesundheit und Wohlbefinden am Ministerium für auswärtige Angelegenheiten in Finnland.

Spannende Speaker aus Forschung und Praxis sind in diesem Jahr auf der DMEA vertreten. Unter ihnen Prof. Dr. Sylvia Thun, Professorin an der Charité in Berlin und Leiterin der Core Facility Digitale Medizin und Interoperabilität am Berlin Institut of Health (BIH). Am 26. April spricht sie zum Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen und dem Einsatz von Reifegradmodellen als unternehmensstrategisches Instrument. Dr. Christine Haas, Referentin beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), widmet sich am 27. April wichtigen Fragen zum Thema Systemized Nomenclature of Medicine Clinical Terms (SNOMED CT). Sie soll helfen, künftig elektronische Patientenakten für die Forschung nutzbar zu machen und medizinische Daten besser erfassen. Dr. Alexander von Kameke, Arzt in der Medizin-Informatik am Kantonsspital St. Gallen, thematisiert am 28. April in der Session „Einsatz künstlicher Intelligenz in der medizinischen Versorgung“ das Thema der klinischen Entscheidungsunterstützung am Point-of-Care für Diabetesmanagement im Krankenhaus.

Parallel zum umfangreichen Veranstaltungsangebot präsentieren sich im Rahmen der Messe über 450 nationale und internationale Unternehmen aus sämtlichen Bereichen der digitalen Gesundheitsversorgung.

Darüber hinaus bietet die DMEA Besucherinnen und Besuchern Weiterbildungsseminare und Angebote für Nachwuchskräfte. In diesem Jahr werden mehr als 8.000 Fachbesucher erwartet.

Das gesamte Programm der DMEA 2022 kann nach kostenloser Registrierung auf der DMEA Online-Plattform unter folgendem Link abgerufen werden: https://plus.dmea.de/.

Über die DMEA

Die DMEA ist Europas zentraler Treffpunkt in Sachen Digital Health – hier treffen Entscheiderinnen und Entscheider aus sämtlichen Bereichen der Gesundheitsversorgung aufeinander – von IT-Fachleuten über Ärztinnen und Ärzte, Führungskräfte aus Krankenhaus und Pflege, bis hin zu Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft und Forschung.

Dem zentralen Themenschwerpunkt „Nachwuchs und Karriere“ widmet sich die DMEA jedes Jahr mit einem eigenen Programm.

2020 und 2021 konnte die DMEA pandemiebedingt nur digital stattfinden. 2021 haben sich mehr als 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die digitale Version der DMEA registriert, täglich haben rund 2.500 Zuschauerinnen und Zuschauer die Programmpunkte verfolgt.

2019 kamen insgesamt 11.000 Fachbesucherinnen und -besucher zur DMEA, um mehr über aktuelle Entwicklungen und Produkte zu erfahren, sich fortzubilden und wichtige Kontakte in die Branche zu knüpfen.

Veranstalter der DMEA ist der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V., die Organisation liegt bei der Messe Berlin GmbH. Die DMEA wird darüber hinaus in Kooperation mit den Branchenverbänden GMDS (Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie) e.V., BVMI (Berufsverband Medizinischer Informatiker) e.V. sowie unter inhaltlicher Mitwirkung von KH-IT (Bundesverband der Krankenhaus-IT-Leiterinnen/Leiter) e.V. und CIO-UK (Chief Information Officers – Universitätsklinika) gestaltet.

Diese Presse-Information finden Sie auch im Internet: www.dmea.de

Twitter: twitter.com/_dmea